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Editorial

Liebe Mitglieder,
liebe Fundraisinginteressierte,

nach dem offenen Brief von Betroffenen und Helfer*innen der Flut im Ahrtal erhöhen wir den Druck auf die Politik, das Gemeinnützigkeitsrecht zu reformieren.

Ein Erfolg: Christian Lindner und sein Ministerium bewegen sich etwas. Bald soll es einheitliche Regelungen für die akute Hilfe für die Betroffenen des Erdbebens im türkisch-syrischen Grenzgebiet geben.

Klarere rechtliche Regelungen für Engagement und Spendenfluss bei zukünftigen Katastrophen werden bisher abgelehnt.
Es blockiert und verunsichert bei jeder Katastrophe die Helfer*innen und Spender*innen. In jeder Krise, bei jeder Katastrophe hilft als erstes schnell die Zivilgesellschaft unter den schlimmsten Bedingungen. Viel, viel später greifen erst mit viel Bürokratie staatliche Maßnahmen. Wir schlittern von einer Katastrophe in die nächste. Der militärische Einmarsch Russlands in die Ukraine jährt sich. Und immer wieder stoßen wir auf ähnliche bürokratische Widerstände! Es ist jedes Mal wieder ein Schlag in die Magengrube der Engagierten. Das muss sich ändern. Wir werden uns mit unseren Verbündeten weiterhin dafür einsetzen.

Danke an alle, die sich trotz allem solidarisch für andere einsetzen! ❤️

Um unsere Zivilgesellschaft weiter zu stärken und in unserem Netzwerk gemeinsam zu lernen, laufen die Vorbereitungen für den Deutschen Fundraising Kongress #DFK23 auf Hochtouren.

Am ersten Kongress-Abend, dem 5.Juni 2023, wird die Mitgliederversammlung stattfinden. Bitte schon jetzt den Termin vormerken. Weitere Informationen folgen in Kürze.

Die Bewerbungsphase für den Deutschen Fundraising Preis 2023 startet. Wir freuen uns auf kreative, herausragende und berührende Einreichungen. Die Preisverleihung wird am zweiten Kongressabend stattfinden. Wir freuen uns auf Sie!

Herzliche Grüße
Ihre und eure

Larissa M. Probst 


Aus dem Verband

Es geht los: Die Bewerbungsphase für den Deutschen Fundraising Preis 2023 startet

Bewerben Sie sich bis zum 1.4.2023 um 23.59 Uhr um den Deutschen Fundraising Preis 2023. Es können eigene Fundraising-Projekte und Kampagnen eingereicht werden. Weiterhin ist es sehr willkommen, eine andere Organisation und Agentur für den wichtigsten Branchenpreis Deutschlands vorzuschlagen. Bewerbungen sind in unterschiedlichen Kategorien möglich.
Die feierliche Preisverleihung findet am zweiten Kongressabend, dem 6. Juni 2023, im Rahmen einer Abendveranstaltung statt. Die Gewinner*innen erhalten ein kostenloses Kongress-Ticket.
jetzt bewerben um den Deutschen Fundraising Preis 2023


#momahr: "Geld muss schneller fließen als die Flut"

In der Nacht zum 14.07.2021 stand für die Menschen im Ahrtal die Zeit still. Die Flut und alle davon Betroffenen schrieben während und nach der Katastrophe ihre ganz eigenen Geschichten. Damit diese nicht vergessen, sondern auch morgen noch erzählt werden, gibt es das "museum of modern ahrts". Besonders hinweisen möchten wir auf das Video "der brandbrief katastrophenhilfe"  in dem bekannte Flut-Betroffene und -Helfer für eine Reform des Spendenrechts appellieren. Auch Expert*innen der deutschen Fundraising Szene, wie unser Vorstand Martin Georgi, fordern das BMF um Christian Lindner per Video auf, einen dringend notwendigen Gesetzesvorschlag zur Modernisierung der Abgabenordnung vorzulegen, um den Umgang mit gegenwärtigen und kommenden Katastrophen zu verbessern. 
zum "museum of modern ahrts"


Mitgliederversammlungen von Vereinen können künftig hybrid stattfinden

Vereine sollen künftig grundsätzlich hybride Mitgliederversammlungen einberufen dürfen. Die Teilnahme und Ausübung von Mitgliedsrechten soll dann sowohl in Präsenz als auch virtuell möglich sein. Zudem sollen durch Beschluss der Mitglieder auch rein virtuelle Versammlungen einberufen werden können. Der Bundestag hat nach einstündiger Debatte den Gesetzesentwurf beschlossen.
Unsere Forderungen haben wir in einem offenen Brief formuliert.
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Unsere Pressearbeit
Screenshot SWR Aktuell vom 23.02.23

SWR Aktuell (23.02.23): Initiative aus dem Ahrtal fordert vereinfachte Spendenregelung

Bei der Auszahlung von Spenden gibt es viele Hürden. Aus diesem Grund fordert eine Initiative aus dem Ahrtal zusammen mit dem Deutschen Fundraising Verband die Regierung dazu auf zu handeln - auch mit Blick auf die Ukraine, die Türkei und Syrien.
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Focus online (23.02.23): Absurde Regel sorgt dafür, dass Ihre Spenden die Opfer nicht erreichen

"Eineinhalb Jahre nach der Flut im Ahrtal ist ein großer Teil der mehr als 600 Millionen Euro privater Spenden noch immer nicht ausgezahlt. ... Die Ursache liegt im komplizierten Spendenrecht. Martin Georgi (65), Vorsitzender des Deutschen Fundraising Verbandes, möchte dabei nicht länger tatenlos zuschauen. Gemeinsam mit Vertreterinnen und Vertretern von Initiativen und Hilfsorganisationen fordert er Finanzminister Christian Lindner auf, die Gemeinnützigkeit im deutschen Steuerrecht zu ändern und damit die Beschlüsse im Koalitionsvertrag umzusetzen."
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Süddeutsche Zeitung (23.02.23): Bund will Spendensammeln für Erdbebenopfer erleichtern

..."Das Bundesfinanzministerium will nach eigenen Angaben den geplanten, deutschlandweit bis 31. Dezember 2023 geltenden Katastrophenerlass für Erdbebenopfer künftig auf seiner Internetseite veröffentlichen: "Er enthält Verwaltungserleichterungen für Unternehmen, Vereine und Engagierte - wie zum Beispiel vereinfachter Zuwendungsnachweis, Sammeln und Verwendung von Spenden auch außerhalb des satzungsmäßigen Zweckes, lohnsteuerliche Erleichterungen, Ausnahmen von der Besteuerung einer unentgeltlichen Wertabgabe."...
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FAZ (23.02.23): Bund will Spendensammeln für Erdbebenopfer erleichtern

..."Das Bundesfinanzministerium teilte der Deutschen Presse-Agentur am Donnerstag mit, ein sogenannter Katastrophenerlass werde derzeit mit den Steuerverwaltungen der Bundesländer abgestimmt. Der Erlass solle für Spendenaktionen rückwirkend vom 6. Februar 2023 an greifen."
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SWR Aktuell (10.02.23): Warum werden Spendengelder nicht schneller verteilt?

Der Deutsche Fundraising Verband (DFRV) fordert einen besseren Informationsaustausch und den Abbau von bürokratischen Hürden, damit vor allem höhere Spendensummen nach Katastrophen einfacher und schneller die Opfer erreichen können.
Unser Vorsitzender, Martin Georgi, kritisiert unter anderem, dass sich Hilfsorganisationen, Versicherungen und staatliche Stellen nicht gemeinsam darüber austauschen, welche Hilfen die Betroffenen beantragt und bekommen haben. Dabei ist dieses organisatorische Problem schon seit der Oderflut bekannt. "Wir müssen zusammen arbeiten", sagt Martin Georgi. Er fordere auch eine Modernisierung des Gemeinnützigkeitsrechts, das dann stärker auf Vertrauen in die Organisationen setzt und weniger auf Kontrolle durch die Finanzämter.
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SWR3 (09.02.2023): Sicheres Spenden für die Erdbebenopfer

Wie können wir Retter in den Erdbebengebieten vor Ort am besten unterstüzten? Geldspenden sind schneller und besser als Sachspenden. Larissa Probst kommt im Beitrag zu Wort mit dem Hinweis Spenden nicht an einen Zweck zu binden, damit Hilfsorganisationen Geldmittel vor Ort einsetzen können, wo sie gerade am dringendsten gebraucht werden.
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ARD-Mediathek (09.02.23): Zur Sache Rheinland-Pfalz mit Martin Georgi

So haben sich das viele von uns nicht vorgestellt: Wir spenden für den Wiederaufbau im Ahrtal und eineinhalb Jahre nach der Flutkatastrophe sind die Millionen immer noch nicht an die Betroffenen verteilt. Ab Minute 6 startet mit diesen Worten der Beitrag zur Flutkatastrophe im Ahrtal, ab Minute 13:15 ist Martin Georgi live im Studio.
zum Beitrag in der ARD-Mediathek
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Focus online: Enthüllung des Flut-Mahnmals im Ahrtal

In der Laurentiuskirche in Ahrweiler wurde am 10.02.2023 das bislang größte Mahnmal zur Flutkatastrophe an der Ahr enthüllt: In einem vier Tonnen schweren blauen Kubus erinnern die in Kunstharz gegossenen Gegenstände an die Katastrophe im Ahrtal, bei der im Juli 2021 mindestens 134 Menschen gestorben sind und Tausende verletzt wurden.
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Letzte Chance: Kommen Sie zum Fachtag Fundraising im Gesundheitswesen nach Frankfurt

Der Fachtag “Fundraising im Gesundheitswesen” ist aktuell das einzige nationale Forum für Fundraiser*innen aus diesem Bereich in Deutschland und findet in diesem Jahr endlich wieder in Präsenz statt. Es werden 150 Teilnehmer*innen aus Krankenhäusern, Rettungsdiensten, Pflege-, Vorsorge- und Reha-Einrichtungen, Hospizen, Patienten-/Ärzteorganisationen und Stiftungen erwartet. Traditionell sind die Teilnehmer*innen Fundraiser*in, Leiter*in Fundraising, auch PR- und Öffentlichkeitsarbeit oder Geschäftsführer*in der jeweiligen Organisation.
eine Anmeldung ist noch bis zum 28.02.2023 möglich


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Power BI für Non-Profits: Kostenloses Online-Seminar am Mittwoch, 08.03.2023 von 11.00-12.00 Uhr 

Ifunds Germany informiert über Power BI für Non-Profits. Erhalten Sie einen ersten Eindruck, was Microsoft Power BI bietet und wie es Sie in Ihrer Arbeit unterstützen kann. Ob Analysen für den Jahresbericht oder Ihre täglichen Fundraising-Kennzahlen: Mit Power BI haben Sie die relevanten Fakten immer im Blick. Das kostenlose einstündige Online-Seminar startet am 08.03.2023.
Bitte unter diesem Link anmelden!


DFRV-Veranstaltungen und Termine

27.02.23       - Treffen der Regionalgruppe Stuttgart - DFRV, Landesmuseum Württemberg,
                        Altes Schloss

28.02.23       - Treffen der Regionalgruppe Dresden/Leipzig - DFRV, remote
07.03.23       -  Fachtag "Fundraising im Gesundheitswesen" - DFRV, Frankfurt am Main
05.-07.06.23 - #DFK23 Deutscher Fundraising Kongress 2023 - Berlin

freitags 12-13 Uhr – offene DFRV-Sprechstunde in unserem Zoom-Raum

Branchennews

Gemeinsam geht mehr: Neuer Service für gemeinnützig vererbende Menschen!

Über das Nachlass-Netzwerk haben sich aktuell 27 Organisationen zusammengeschlossen und bieten im NACHLASS-PORTAL Service für gemeinnützig vererbende Menschen. Das Portal präsentiert Organisationen als kompetente und zuverlässige Ansprechpartner*innen für Nachlassthemen.
Das NACHLASS-NETZWERK bietet Fortbildungen und Austauschmöglichkeiten für Nachlass-Fundraiser*innen und -Abwickler*innen.
Organisiert werden die Angebote u.a. von Nadine Shalala und Dr. Cornelia Rump.
Weitere Teilnehmer*innen sind willkommen - nehmen Sie gern Kontakt auf.


ZiviZ-Foresight: Online-Vorstellung Studie "Zivilgesellschaftliches Engagement im Jahr 2031" am 02.03.2023 um 19 Uhr

Wie wird zivilgesellschaftliches Engagement im Jahr 2031 aussehen? Dieser Frage ist das ZiviZ-Foresight-Team auf den Grund gegangen. Die zentralen Ergebnisse der Studie und ein Werkzeugkoffer für ehrenamtlich Engagierte werden von Dr. Birthe Tahmaz auf der Online-Veranstaltung vorgestellt. 
zur Anmeldung zur Online-Veranstaltung


ZiviZ Survey 2023 - Trendbericht zur organisierten Zivilgesellschaft

Wie verändert sich die organisierte Zivilgesellschaft in Deutschland? In welchen Themenfeldern sind die Organisationen zunehmend aktiv? Wie entwickeln sich die Mitglieds- und Engagiertenzahlen? Verändert sich das Rollenverständnis der Organisationen in der Gesellschaft? Welche Veränderungen zeigen sich in ihrer Finanzierung?

Bundesweit haben 12.792 zivilgesellschaftliche Organisationen an der Befragung teilgenommen. Auch wir hatten dazu aufgerufen. Am 07.03.2023 werden vob 9.00 - 10.15 Uhr die Ergebnisse aus der ZiviZ-Survey vorgestellt.
Hier gibt es kostenfreie Tickets zur digitalen Veranstaltung


Bitte mitmachen: Umfrage zu Stereotypen im Fundraising

Für eine Masterarbeit im Studiengang Politische Kommunikation an der Freien Universität beschäftigt sich Victoria Schulte mit Stereotypen in der Spendenwerbung deutscher NGOs. Bitte nehmen Sie an der Umfrage teil. Sensible Informationen werden nicht veröffentlicht.
zur Umfrage


Phineo: Technik-Trends & Tools im Corporate Citizenship

Digi­ta­le Tools bie­ten neue Mög­lich­kei­ten für das Unter­neh­mens­en­ga­ge­ment. Die Digi­ta­li­sie­rung prägt auch im Bereich des Unter­neh­mens­en­ga­ge­ments die exter­nen sowie inter­nen Anfor­de­run­gen und bie­tet gleich­zei­tig Inno­va­ti­ons­po­ten­zi­al. Schon heu­te gibt es des­halb eine Viel­zahl an Soft­ware-Anwen­dun­gen, die die brei­te Palet­te an CC-Akti­vi­tä­ten abdecken. 
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Internationales

Resource Alliance: Online Konferenz #FRO2023 fokussiert digitales Fundraising

Vom 19.-20.04.2023 findet die #FRO2023 als Digital-Konferenz statt. Das Programm umfasst praktische Beispiele und Innovationen, Workshops und globale Debatten zu ethischen Grundfragen der Künstlichen Intelligenz und der dunklen Seite von Social Media.
mehr lesen (auf Englisch)


Edelman Trust Barometer: Globaler Report belegt höhere Glaubwürdigkeit von NGOs im Vergleich zur Presse

Hier sind die Top-10-Ergebnisse der Befragung:

  1. Misstrauen prägt die gesellschaftliche Grundstimmung und behindert Debatten und Zusammenarbeit.
  2. Die mit 61% am meisten vertrauenserweckenden Unternehmen sind die jeweiligen Arbeitgeber der Befragten.
  3. Politiker und Journalisten sind die am wenigsten vertrauenswürdigen Informanten.
  4. Keiner der etablierten Informationsquellen wird als generelle Nachrichtenquelle vertraut.
  5. Die Sorge um "Fake News" und Falschinformationen ist so groß wie nie.
  6. Es gibt einen Vertrauenseinbruch in Demokratien.
  7. Gesellschaftliche Ängste sind im Vormarsch: Ängste vor Jobverlust und Klimawandel werden von über 80 % der Befragten artikuliert.
  8. Erwartungen an Unternehmen für gesellschaftliches und soziales Engagement steigen.
  9. Fachkräfte erwarten von möglichen Arbeitgebern klare Positionierung in gesellschaftlichen Fragen.
  10. Unternehmen müssen gesellschaftliche Verantwortung übernehmen. Dieser Trend wird weiter anhalten.
mehr lesen (auf Englisch)

Stellenbörse

Blick über den Tellerrand

Studie der Bertelsmann Stiftung: "Gerechtigkeitsempfinden in Deutschland"

Nur 17 Prozent der Menschen glauben, es gebe Verteilungsgerechtigkeit in Deutschland, 27 Prozent sagen, es gehe zwischen den Generationen gerecht zu. Etwas höher ist der Anteil derjenigen, die davon überzeugt sind, das eigene Vermögen (34 Prozent) und das eigene Einkommen (35 Prozent) seien gerecht. Dabei gibt es deutliche Unterschiede zwischen verschiedenen Bevölkerungsgruppen: Menschen mit höherem Einkommen und höherer formaler Bildung, Männer sowie Bildungsaufsteiger:innen empfinden die Gesellschaft als deutlich gerechter als Menschen mit niedrigerem Einkommen und Bildungsstand sowie Frauen.
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„FundStücke" erscheint monatlich und ist der Online-Dienst für Mitglieder des Deutschen Fundraising Verbandes (DFRV).

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Telefon: 030 - 30 88 31 - 800, Fax: 030 - 30 88 31 - 805
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Verantwortlich für diese Ausgabe: Larissa M. Probst
Redaktion: Verena Czerny 

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