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In der letzten Woche fanden gleich zwei Neuwahlen von Fachgruppenleitungen statt: Meine herzlichen Glückwünsche gehen an die frisch gewählten Fachgruppenleiter*innen der Fachgruppe Stiftungsfundraising Kathrin Succow (Leitung) und Dr. Stefan Ludwigs (stellvertretende Leitung). Herzlich gratuliere ich den beiden Fachgruppenleiter*innen der Fachgruppe Kultur Wiebke Doktor und Holger Menze. Wir freuen uns auf die Zusammenarbeit!
An dieser Stelle möchte ich auch den bisherigen Gruppenleitungen, Cornelia Kliment, Ulf Hansen und Wiebke Doktor, meinen herzlichen Dank für ihr Engagement aussprechen.
Wir wünschen Ihnen und euch eine gute Anreise zum Kongress #DFK22. Auf bald im Convention Center des MOA Hotels in Berlin!
Herzliche Grüße Ihre und eure
Larissa M. Probst |
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Neue Leitung: Fachgruppe Kultur Fundraising
Herzlichen Glückwunsch an Wiebke Doktor und Holger Menze zur Wahl. Wir freuen uns über die Wiederwahl von Wiebke Doktor im neuen Führungsduo mit Holger Menze. Auf eine gute Zusammenarbeit! Holger Menze schreibt: „Die Zeichen der Zeit stehen nicht gut für Kulturschaffende. Noch ist nicht absehbar, wie sich die explodierenden Lebenshaltungs- und Energiekosten auf Kultureinrichtungen auswirken werden. Doch Kunst und Kultur wärmen unser Herz und sind auch politisch, denn je freier eine Gesellschaft, desto vielfältiger ihre Kultur. Ich freue mich daher sehr auf die Impulse und Veranstaltungen, die wir in der Fachgruppe Kultur planen und umsetzen werden.“ mehr lesen |
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Neue Leitung: Fachgruppe Stiftungsfundraising
Wir freuen uns über die erfolgreiche Wahl von Kathrin Succow (Leitung) und Dr. Stefan Ludwigs (stellvertretende Leitung). Kathrin Succow schreibt: „Wir leben in einer Zeit massiver Veränderungen in Deutschland und der Welt. Die damit verbundenen Herausforderungen machen auch vor der Stiftungswelt und der Fundraisingbranche nicht Halt. Die Fachgruppe Stiftungen & Fundraising soll gerade in dieser Zeit Forum für fachlichen Austausch sein und Raum für gemeinsames Networking bieten. Wir wollen Erfolgsgeschichten vorstellen, Lösungsansätze diskutieren und die große Vielfalt, Dynamik und Kreativität unserer Branche aufzeigen.“ Dr. Stefan Ludwigs schreibt zur Wahl: “Ich freue mich sehr über dieses neue Amt und darauf, gemeinsam mit Kathrin Succow, den Ideen- und Wissensaustausch der hier Interessierten unterstützen zu dürfen. Danke an Cornelia Kliment und Ulf Hansen für die Übergabe einer wirklich professionell eingerichteten Arbeitsgruppe.” mehr lesen |
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Bitte teilnehmen: Befragung zur Bedeutung der Zivilgesellschaft für die Transformation von Wirtschaft und Gesellschaft
Ein Projekt von D2030 e.V. in Partnerschaft mit dem Stifterverband. Zukunft braucht gemeinsames Handeln. Die Befragung untersucht, welche Rolle die Zivilgesellschaft dabei spielen kann. Die Ergebnisse der Umfrage werden in die aktuelle politische Debatte über die Missionsorientierung einfließen, um die Transformationspolitik kohärenter und inklusiver zu gestalten. Bislang stellt die Forschungs-, Technologie- und Innovationspolitik für weite Teile der Zivilgesellschaft Neuland dar. Zivilgesellschaftliche Akteur*innen zu gleichberechtigten Partner*innen in Innovationsprozessen zu machen, erfordert eine breite Debatte über Zielsetzungen, Aufgaben und Chancen einer solchen Partizipation. Bislang mangelt es an erprobten Verfahren, Instrumenten und Methoden für Beteiligungs- und Mitgestaltungsprozesse. Die Befragung soll dazu beitragen, diese Lücke zu schließen. Jetzt teilnehmen!
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Jetzt mitmachen: D-A-CH-Fundraising-Preis 2023
Der Deutsche Hochschulverband (DHV) lobt zum achten Mal den D-A-CH-Fundraising-Preis aus. Mit der Auslobung sollen Best-Practice-Beispiele im Fundraising einer Hochschule oder Wissenschaftsstiftung im deutschsprachigen Europa prämiert werden. Die diesjährige Ausschreibung widmet sich demThema „Capital Campaign“. Bewerben können sich staatliche und staatlich anerkannte Hochschulen, Wissenschaftsstiftungen sowie Universitätsklinika in Deutschland, Österreich und der Schweiz. mehr lesen |
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Termin vormerken: 7. Deutscher EngagementTag vom 1. - 2. Dezember 2022
Wie kann die Gestaltungskraft der Zivilgesellschaft trotz großer Herausforderungen erhalten bleiben? Was brauchen Organisationen, um in ihrer Resilienz gestärkt zu werden? Wie können Kräfte gebündelt werden und unterschiedliche Akteur*innen miteinander ins Handeln kommen? Wie unterstützen wir Kooperation anstatt Konkurrenzen? Was sollte die im Koalitionsvertrag enthaltene Nationale Engagementstrategie leisten? Wir laden Sie herzlich ein, beim 7. Deutschen EngagementTag am 1. Dezember (ca. 11-16 Uhr) und 2. Dezember 2022 (ca. 9-13 Uhr) miteinander diese und weitere Fragen zu diskutieren, sich auszutauschen und zu vernetzen. Wie bereits in den vergangenen Jahren ist der Deutsche EngagementTag eine gemeinsame Veranstaltung des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend und des Bundesnetzwerks Bürgerschaftliches Engagement. In guter Tradition wird am Abend des 1. Dezember 2022 außerdem der Deutsche Engagementpreis im feierlichen Rahmen verliehen. Bitte merken Sie sich den Termin bereits heute vor. |
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Winnetou verboten? Wie die stark verzerrte Diskussion die politische Wahrnehmung prägt
Vor zwei Wochen hat eine Datenanalyse gezeigt, dass der angebliche „woke Shitstorm“ um Winnetou eine Erfindung der BILD war, und dass die BILD damit einen „anti-woken Shitstorm“ ausgelöst hat. Als „woke“ werden Bestrebungen bezeichnet, rassistische oder soziale Diskriminierung oder Ungerechtigkeit gegen Minderheiten zu verhindern. Die BILD hatte suggeriert, dass Winnetou wegen eines angeblich lauten Protestes radikaler Gruppen komplett verboten werden sollte, und dass die ARD deswegen Winnetou-Filme aus dem Programm genommen hat. Sie schaffte ein Narrativ einer „woken Tyrannei“ und dass wir uns nicht „dem lauten Geschrei einer radikalen Minderheit unterwerfen“ dürften. Dieses Narrativ wurde von hunderten Redaktionen, Politiker*innen und Prominenten aufgegriffen und verbreitet. Das löste einen exorbitant großen Sturm der Entrüstung aus. mehr lesen
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Podcast mit Maribel Morey: White Philanthropy
In diesem Podcast spricht Gastgeber Rhod Davies mit Maribel Morey über ihr neues Buch "White Philanthropy: Carnegie Corporation's 'An American Dilemma' and the Making of a White World Order." Seit seiner Veröffentlichung im Jahr 1944 haben viele Amerikaner*innen Gunnar Myrdals An American Dilemma als einen entscheidenden Text zur Manifestierung von Rassismus der USA beschrieben. Hier bestätigt Maribel Morey mit historischen Beweisen, was viele Kritiker*innen des Buches vermutet haben: An American Dilemma wurde nicht mit dem Ziel geschrieben, die weiße Vorherrschaft in Frage zu stellen. Stattdessen enthüllt Morey, dass es mit der Absicht geschrieben wurde, die weiße Herrschaft über Schwarze Menschen in den Vereinigten Staaten zu festigen. Zum Podcast (in Englisch) |
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Blick über den Tellerrand
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Patagonia an gemeinnützige Stiftungen übertragen
Yvon Chouinard, Gründer und bisheriger Besitzer der Outdoor-Firma Patagonia, erklärt: „Die Erde ist ab sofort unsere einzige Anteilseignerin… Und so funktioniert es: 100 % der stimmberechtigten Anteile des Unternehmens gehen an den Patagonia Purpose Trust. Dessen Boardmitglieder setzen sich für den Schutz der Unternehmenswerte und der Mission von Patagonia ein: Wir sind im Geschäft, um unseren Heimatplaneten zu retten. 100 % der nicht stimmberechtigten Anteile gehen an das Holdfast Collective, eine gemeinnützige Organisationen, die sich dafür einsetzt, die Umwelt- und Klimakrise zu bekämpfen und die Natur zu schützen. Die Mittel dafür kommen von Patagonia: Jedes Jahr wird der gesamte Gewinn – das Geld, das wir über die Reinvestition in das Unternehmen hinaus erwirtschaften – als Dividende an das Holdfast Collective ausgeschüttet, um zur Bekämpfung der Umweltkrise beizutragen.“ Mehr lesen bei Patagonia |
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„FundStücke" erscheint monatlich und ist der Online-Dienst für Mitglieder des Deutschen Fundraising Verbandes (DFRV).
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Verantwortlich für diese Ausgabe: Larissa M. Probst Redaktion: Verena Czerny
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